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Superenduro | 

SuperEnduro-WM Polen / Gliwice

Beim Saisonauftakt der neuen SuperEnduro-WM-Saison (2024/2025) im polnischen Gliwice (Gleiwitz) zeigte Billy Bolt seinen Mitstreitern umgehend, wo der Hammer nach wie vor hängt. Allerdings mit Abstrichen, denn im mittleren seiner drei Heats untermauerte der vierfache und amtierende Weltmeister mal wieder die These, dass nur er sich selbst schlagen kann, indem er ein passendes Beispiel lieferte.
Selbst beim vom Briten Billy Bolt seit der Saison 2019/2020 dominierten SuperEnduro ist der Start der Serie mit einer gewissen kribbelnden Spannung behaftet. All jene, die einen engeren Kampf um die Siege und den WM-Titel in der Top-Klasse Prestige als die letzten Jahre herbei gesehnt hatten, inklusive seine Konkurrenten, wurden von Beginn an ziemlich enttäuscht. Nachdem er im noch wenig bedeutsamen Zeittraining die erste Bestzeit markiert hatte, entschied er auch die für die Startaufstellung im ersten und dritten Heat relevante Superpole für sich. Damit strich er zugleich den ersten Punktedreier für die WM-Wertung ein. Mit ihren Plätzen zwei und drei sicherten sich Bolts Landsmann Jonny Walker und der Schwede Eddie Karlsson auf dem erstmals zugelassenen E-Bike Stark Future zwei bzw. einen Punkt.

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