


Porträt |
Portrait des Monats: Edgar Barth
Edgar stieg als Technischer Leiter in die elterliche Strumpffa- brik ein und hielt natürlich sofort Ausschau nach einem Rennmotorrad. Als 1947 sein Sohn Jürgen geboren wurde, konnte er schon wieder zwei Motorräder sein eigen nennen: eine 350er Rudge und eine 125er DKW. 1950 absolvierte der leidenschaftliche Zigarettenraucher seine erste komplette Nachkriegs-Rennsaison, in der er auf der Halle-Saale-Schleife seinen ersten Sieg feierte – und das im strömenden Regen auf einer geborgten Norton. Ein Jahr später startete er mit einer 250er Triumph und einer 500er BMW.
Im genannten Jahr erfolgte auch der erste Test in einem Rennwagen des IFA-Kollektivs. Nach sehr vielversprechenden Testrunden auf der Halle-Saale-Schleife und auf dem Sachsenring berief ihn die staatliche DDR-Rennabteilung ab 1952 in ihren Fahrerkader.
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