MotoGP |
Ein Gespräch mit Alex Hofmann (ehem. MotoGP-Fahrer und heutiger ServusTV-Experte)
1997 debütierte Alexander „Alex“ Hofmann mit einer Wildcard in der Achtelliter-Weltmeisterschaft. Bis einschließlich 2007 absolvierte der gebürtige Mindelheimer 106 Grand Prix in der 125er-, 250er-Klasse und der MotoGP. Dabei gewann er insgesamt 315 WM-Punkte. Von 2009 bis 2014 war Alex Co-Sprecher bei Sport1. Seit 2016 arbeitet er als kompetenter, beliebter Experte und Kommentator, gemeinsam mit Christian Brugger, bei ServusTV. Während des MotoGP-Finales 2025 in Valencia vereinbarten wir das folgende Gespräch.
Aktuell stehen 22 Grand Prix für die MotoGP, die Moto2 und die Moto3 im Kalender. Wie lautet deine Meinung zu dieser Anzahl?
In meinen Augen ist es zu viel, und das habe ich auch immer wieder live im Fernsehen rübergebracht. Ich glaube eine gesunde Mischung von 16 bis 18 Rennen, verteilt auf die besten Locations dieser Welt, wäre absolut ausreichend. Aber in den meisten Sportarten versuchen die Organisatoren momentan das Limit herauszufinden. Dazu muss man aber sagen, dass die MotoGP wahrscheinlich die gefährlichste Sportart von allen ist und man somit extrem aufpassen muss, was man den Fahrern und den Teams zumuten kann.
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