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Ein Gespräch mit Maximilian Paul (DTM / GRT Grasser Racing)
Am ersten August-Wochenende gastierte die DTM auf dem Nürburgring (siehe Seiten 13 bis 16). Im Team GRT Grasser Racing vertrat Maximilian Paul den verhinderten Stammfahrer Mick Wishofer. Es war erst der zweite Einsatz des Deutschen in dieser traditionsreichen Automobilserie. Nach Rang 13 im ersten Rennen, parkte der 23-Jährige (* 14. Februar 2000) seinen Lamborghini Huracán GT3 Evo2 im Grid vor der zweiten Session auf diesem Startplatz. Nach 35 Runden sorgte der Sachse für eine Sensation – Maximilian Paul gewann selbst das erste DTM-Rennen und bescherte obendrein dem Team aus dem österreichischen Knittelfeld den ersten vollen Erfolg. „Max Paul ist unglaublich. Er hat ein unglaubliches Können. Das Rennen war ein Gedicht. Da hat alles zusammengepasst. Jedes Team hat seine eigene Set-up-Philosophie. Aber bei ihm hat man schon in den Trainings gesehen, wie er sich adaptiert und steigert. Er hat ein wahnsinnig gutes Gefühl für so ein Auto. Er weiß auch technisch, was da passiert. Das ist selten, dieses akribische Arbeiten und für alles eine Erklärung zu haben“, urteilte GRT-Teamchef Gottfried Grasser im Gespräch mit ,Motorsport-Total.com‘. Nach seinem spektakulärem Auftritt in der Eifel, aber noch vor den DTM-Läufen auf dem DEKRA Lausitzring, sprachen wir mit dem Dresdner.
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