


24-Stunden-Rennen |
24h-Rennen Nürburgring
Auch die Nach-Jubiläumsausgabe, die 51., des ADAC TotalEnergies 24h-Rennens Nürburgring war mehr ein Dauer-Sprint- als ein Ausdauerrennen. 32 Besatzungen traten in der Top-Klasse SP9 der GT3-Fahrzeuge an, davon 24 mit gemäß FIA-Grading-Liste ausschließlich PRO(fi)-Fahrern, die sich fast allesamt mehr oder weniger berechtigte Hoffnungen auf den Gesamtsieg machten. Am Ende setzten sich Earl Bamber, Nick Catsburg, David Pittard und Felipe Fernandez Laser mit ihrem Ferrari 296 GT3 vom Frikadelli Racing Team durch.
Nach einem Drittel der Renndistanz lagen noch 20 Teams in einer Runde, sodass man nach wie vor von einem Vorgeplänkel sprechen konnte. Nach zwei Dritteln kristallisierte sich zwar eine Spitzengruppe heraus, doch hatte das angesichts der Rest-Fahrzeit von acht Stunden erfahrungsgemäß immer noch nicht viel zu sagen. Da die Hauptdarsteller mit ähnlichen Strategien unterwegs waren und die Boxenstopps im meist gleichen Zeitfenster über die Bühne gingen, war das Klassement immerhin jeweils nach der nächsten Boxenstopp-Challenge vergleichbar.
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