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Sieg für die amtierenden Weltmeister Rovanperä / Halttunen (Toyota)

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Rallye | 

Rallye-Weltmeisterschaft / Kenia

Man rechnete mit dem zu dieser Jahreszeit üblichen Monsunregen, der die Pfade zu Schlammwüsten verwandelt. Die FIA genehmigte wieder den sogenannten Rüssel an den Fahrzeugen, damit die Motoren weiter Luft bekommen konnten bei zu hohem Wasser. Im Ergebnis setzten sich die Aktiven aber mit Staub und trockenen Pisten und tückischen Steinen auseinander. Die wenigsten Fehler dabei machte Kalle Rovanperä. „Es ist schon etwas besonderes, hier die Safari zum zweiten Mal zu gewinnen“, so der Match-Winner im Ziel. „Die Safari ist legendär für Toyota – wie man in Afrika sagt: Das Auto ganz vorne ist immer ein Toyota! Wir hatten keine Herausforderungen und haben uns das Tempo gut eingeteilt.“

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