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Dritter WM-Titel für Martin Haarahiltunen – wieder ohne russische Konkurrenz

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Eisspeedway | 

Eisspeedway-WM Deutschland, Niederlande / Inzell, Heerenveen

Nach einem total mageren Jahr mit nur einer Veranstaltung zur Eisspeedway-Weltmeisterschaft konnte die Zahl in diesem Jahr zumindest auf zwei erhöht werden. In Inzell sowie im niederländischen Heerenveen gab es immerhin je zwei Grand Prix. Nach wie vor sind die besten Spike-Ritter aus Russland wegen des Ukraine-Konflikts bei FIM-Veranstaltung unerwünscht, sodass beim ersten Aufeinandertreffen der startberechtigten und zumindest etwas besseren Eisspeedway-Akteure auf niedrigerem WM-Niveau im März in Inzell rund 5.500 Zuschauer in der ausverkauften Max-Aicher-Arena am Samstagabend den Heimsieg des Edlingers Max Niedermaier mit feiern durften. Es war der erste eines Deutschen seit Günther Bauer Anfang der 2000er-Jahre, damals noch gegen die absolut Weltbesten.

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